Meine Lektion am Fusse des Forollhogna

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Ein schabendes Geräusch reisst mich aus dem Schlaf. Ich krabble auf der Pritsche hoch, schaue aus dem Fenster und sehe – nichts. Es dauert einen Moment, bis mir bewusst wird: es liegt stockdicker Nebel. „Der Tag fängt ja gut an“, knurre ich, öffne die Türe der „Hognabua-Hytte“ und trete in das feucht-kalte Grau hinaus. Unmittelbar vor mir stehen ein paar Schafe und beäugen mich, ehe sie sich wieder der Blache widmen. Sie versuchen, an das Material darunter zu gelangen. Von ihnen stammte also das merkwürdige Geräusch. Sonst ist es still in diesem riesigen Bergkessel.

Den schwierigen Umständen zum Trotz (siehe Teil I dieses “Thrillers”) hatte ich ziemlich gut geschlafen – und ziemlich lange. Es ist weit nach 8 Uhr, als ich mich schliesslich an das Tischchen setze und ein paar Scheiben Vollkornbrot mit Schinken belege. Dazu gibt es Nüsse, eine überreife Banane und Tee. Das beklemmende Gefühl des Vorabends kommt zurück, ich habe Mühe beim Schlucken. Ich versuche es zu reduzieren, indem ich tief atme und laut mit mir spreche. Ein geschärfter Blick auf die Karte zeigt es klar: 15 Kilometer des unwegsamen Geländes im Forollhogna-Nationalpark habe ich hinter mir, bis zu den ersten Siedlungen im Norden fehlen mir etwa fünf Kilometer. „Du hast nur noch einen Viertel zu bewältigen und machst dir trotzdem in die Hosen?!“, versuche ich mich aufzumuntern. Mit bescheidenem Erfolg. Einen Moment lang spiele ich mit dem Gedanken, einfach den nächsten Moment „mit Netz“ abzuwarten und dann eine Notnummer zu wählen. Die Norweger würden mich dann rausholen, am besten mit dem Helikopter.

„Kommt nicht in die Tüte!“, sage ich barsch, so dass ich ob meiner eigenen Stimme erschrecke. „Du hast dir das selbst eingebrockt, jetzt holst du dich da auch wieder raus! Alleine! Basta!“

Der Nebel beginnt sich zu lichten, dafür setzt der Regen wieder ein. Das Thermometer vor der Hütte zeigt vier Grad Celsius. Ich sattle das Fahrrad und marschiere los, den Anhänger mit der grossen gelben Segeltuchtasche lasse ich zurück. Dazu lege ich ein Blatt im A4-Format:

I will pick up my stuff later. Please leave it here.
Mark, Swiss cycler.
August 9th 2016.

Der Pfad ist mal seifig, mal kaum zu sehen. Ich komme nur sehr langsam vorwärts, verliere immer wieder den Halt, das Stossen und Zerren meines Gefährts kostet mich viel Kraft. Alle paar hundert Meter murmelt ein Bächlein munter die Bergflanke herunter. Ich muss einen grossen Schritt machen, um auf die andere Seite zu gelangen. Und wenn das nicht reicht: springen. Ein Sprung mit Velo und Gepäck, zusammen also rund 50 Kilogramm, sieht mit Sicherheit ulkig aus, hat mit Springen aber wenig zu tun und ist durchzogen erfolgreich. Schuhe und Socken sind schon wieder durchnässt, der giftig-kalte Nordwind bläst mir ins Gesicht. Aus dem Grau des Nebels ertönt der klagende Ruf eines Vogels. Immer wieder. Er beherrscht nur einen einzigen Ton. In Moll. Wie ein Gimpel. Es ist mir zum Heulen zumute.

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Als Orientierung dienen
mir neben dem GPS-Signal die kunstvoll aufgeschichteten Steinhaufen. Zuweilen ist ein einzelner Stein rot angemalt oder es wird auf Holzpfählen sogar ein kleines Kreuz sichtbar. Irgendeinmal dämmert es mir: Ich befinde mich immer noch auf dem Pilgerweg zum Dom von Nidaros, wie Trondheim früher hiess.

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Vor Wochenfrist stand ich in der schwedischen Kleinstadt Ekshärad, eine Autostunde westlich von Oslo, vor der Kirche. Dort beginnt der Pilgerweg, dort hatte ich das grabsteinartige Werk betrachtet, in das gemeisselt worden war: „536 km till Nidaros“. Dann war ich auf Anraten von Claude Longchamp, der in jener Region seit vielen Jahren Urlaub macht, das Klarälvtal hochgeradelt, während Tagen immer dem Fluss Klarälven entlang – bis ich im Nationalpark selbstverschuldet in den Morast geriet.

Während ich Schritt vor Schritt setze, versuche ich mir vorzustellen, unter welchen Anstrengungen die Gläubigen damals diesen Pfad bewältigt hatten. Dieser Vergleich motiviert mich sofort: Ich bin besser ausgerüstet und gut genährt, und ich konnte die meiste Zeit fahren.

Manchmal pausiert der unerbittliche Wind für ein paar Minuten, ab und an dringen sogar ein paar zarte Sonnenstrahlen durch die Nebeldecke. Das wärmt meinen Oberkörper und tut unendlich gut. Dann peitscht wieder Regen darnieder, ich rutsche aus, beisse auf die Zähne und kämpfe mich weiter. Inzwischen besteht der Weg nur noch aus groben Steinen, es geht steil abwärts, das Velo kriegt bei jedem Schritt, den ich mache, einen heftigen Schlag ab, seine Bremsen werden immer schwächer. Felder mit ewigem Schnee werden sichtbar, meine Hände und Füsse sind eiskalt, das Trikot klebt schweissdurchtränkt an meinem Leib. Ich rede mir zu: „Fünf Kilometer sind es total. Das schaffst du. Die Hälfte ist vermutlich schon durch. Das schaffst du, come on!“

Wie von Geisterhand reisst die Nebeldecke plötzlich auf und gibt den Blick frei. Unten im Tal schlängelt sich ein Fluss durch sattes Grün, ich sehe ein paar Hütten und Häuser. Von einzelnen steigt Rauch auf – bewohnt! Ich stosse einen Jauchzer aus. „Yes, da unten ist der Albtraum vorbei!“

Doch wie komme ich in dieses Tal hinab? Der Pfad führt auf derselben Höhenkurve weiter. Irgendwann dreht er aber abrupt nach Westen, talwärts. Und er wird stotzig, sehr stotzig. Ich kann das schwer beladene Fahrrad kaum mehr halten, die Öldruckbremsen haben inzwischen den Geist aufgegeben, womöglich ist die Temperatur zu tief für sie. Ich rutsche immer wieder aus. „Stopp – zu gefährlich!“, befehle ich mir. Ich sattle ab und schlinge das schwere Kettenschloss um das Hinterrad des Velos. Die Sacoche mit dem restlichen Proviant, Ersatzkleidern und dem MacBook in der einen Hand, die Lenkertasche mit den Wertsachen unter dem anderen Arm klettere ich vorsichtig weiter, Tritt um Tritt. Der Regen hat den schmalen Pfad komplett ausgewaschen. Nach einer halben Stunde erreiche ich den Talboden, setze meine Füsse zum ersten Mal seit zwei Tagen wieder auf einen befestigten Weg und kann ganz normal gehen.

Zielstrebig gehe ich auf die erste Hütte zu, aus deren Kamin Rauch aufsteigt. Ich klopfe und setze mich auf die schwere Holzbank. Nichts regt sich. Nach zwei Minuten öffnet sich die Türe ein wenig und zwei nussbraune Augen schauen mich an. Erstaunt und misstrauisch. In wenigen Sätzen erkläre ich der jungen Frau mein Malheur. Dabei wird mir gewahr, wie ich aussehe: Mein Regentenue ist nicht mehr knallgelb und grün, sondern voller Dreck und Schlamm, wie das eines Radquerfahrers. Am Abend werde ich im Spiegel entdecken, dass mein Gesicht auch mit trockenem Blut verschmiert war.

Karin, so heisst die Norwegerin, wird etwas zugänglicher und nimmt meine beiden Gepäckstücke in Obhut. „Don’t worry, it’s not a bomb“, versuche ich es mit einem dümmlichen Witz, dann stapfe ich wieder bergwärts. Eine halbe Stunde später habe ich die Waldgrenze erreicht, wo ich die zweite Sacoche und den blauen Seesack packe und damit wieder talwärts strebe. Unterwegs treffe ich auf zwei Bergsteiger, die sich den Forollhogna trotz des miserablen Wetters vorgenommen haben. Sie hören mir schweigend zu, bis einer sagt: „I’m sorry that you can’t bike here.“ Ich nicke und denke: „Ironie ist eigentlich meine Disziplin.“

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Ein alter Pick-up steht vor der Hütte. Karin spricht mit einem vielleicht 55-jährigen Mann, er trägt einen mächtigen Schnauz. Ich grüsse, er nickt knapp. So stehe ich da mit meinem Gepäck und meinen verdreckten Kleidern und fühle mich fehl am Platz. Irgendeinmal fällt mir auf, dass die beiden exakt dieselben Nasen haben. „Is he your father?“, frage ich Karin, „the shape of your noses is exactly the same.“ Sie muss lachen. Das Eis beginnt zu tauen. Ich bitte ihren Vater, mich mitzunehmen: „Ich brauche ein Dach über dem Kopf, irgendwo“, Karin übersetzt. Er wiegt den Kopf kaum merklich hin und her, dann schaut er zu den Berggipfeln hoch. Und dann schweigt er. Eine Minute. Zwei Minuten. Ich übe mich in Geduld, was nicht meinem Temperament entspricht; ich mag klare und schnelle Entscheidungen. Vater und Tochter wechseln ab und zu ein paar Worte, zuweilen übersetzt sie für mich. Dann schweigen sie wieder. Minutenlang. Ich bin keinen Moment versucht, ihn als „Mürggu“ zu etikettieren. Im Gegensatz zu mürrischen Menschen hat er viele Lachfältchen in seinem wettergegerbten Gesicht und gutmütige Augen.

Schliesslich macht er eine Geste, die bedeutet: aufladen. Ich schwinge erleichtert meine vier Gepäckstücke auf die Ladefläche, danke Karin und quetsche mit auf den Beifahrersitz. Er stellt die Heizung an und es wird sofort wohlig warm. Die Karre ruckelt los, wir beide schweigen, aber das stört mich nicht. Nach wenigen Minuten entdecken wir einen jungen Kuckuck im Gehölz. Der Schweigsame stoppt sein Auto und dann beginnt er zu sprechen. Englisch. Er spricht ein schön elaboriertes Englisch, bedächtig und mit dem leichten Singsang, den man bei den meisten Schweden und Norwegern hört. Der Bergbauer und der ehemalige Hobby-Ornithologe haben ein gemeinsames Thema gefunden, die vierzigminütige Fahrt ist kurzweilig.

Auf seinem Hof in Budal angekommen, deutet er auf das Stöckli: „Du kannst hier übernachten.“ Er geht voran, legt Bettzeug bereit und stellt in der Küche den Elektroofen an. Das Haus ist vollgestopft mit Utensilien aus den letzten Jahrzehnten, wie ein Museum. „Are you going to survive her?“, fragt er, schmunzelt und zieht sich zurück. Ich geniesse die Wärme, die sich breit macht, wasche und rasiere mich und schlüpfe in trockene Kleider. Läck Bobby, ist das ein gutes Gefühl!

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Schnell habe ich Spaghetti gekocht. Als ich mich mit Heisshunger über sie hermache, tritt der Bauer wieder in die Küche und bleibt verlegen stehen. Ich bitte ihn, Platz zu nehmen und frage nach seinem Namen. Dann erzählt mir Björn von seiner Passion: der Bären- und Elchjagd. Er erzählt fast zwei Stunden lang und ich höre ihm gespannt zu. Er hat einen grossen Wortschatz und macht kaum Fehler. Als er sich schliesslich zum Gehen wendet, danke ich ihm für seine Hilfe. „It’s allright“, sagt er nur und blickt weg.

Am nächsten Morgen kurz nach 7 Uhr: Björn borgt mir Handschuhe, einen feldgrünen Ölmantel und Wanderschuhe, Grösse 46. Ich ziehe zwei Paar Socken an, denke meine Füsse um sieben Millimeter grösser und so passt das Schuhwerk fast perfekt. Dann fahren wir mit seinem klapprigen Pick up, Baujahr 1985 wie er vergnügt vermerkt, zurück zum Maiensäss, das 27 Kilometer weiter südlich liegt. Es regnet. Ich hatte gut geschlafen und mich noch am Vorabend im Dorfladen mit Proviant eingedeckt, die Zuversicht meldet sich zurück. In der Hütte angelangt, braut Björn zuerst Kaffee, setzt sich und blickt aus dem Fenster. Mich beeindruckt die Ruhe, die dieser Mann ausstrahlt.

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Der Regen hört auf, fünf Minuten später lacht die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Björn fährt zurück zu seinem Hof, ich schultere den Rucksack und steige bergan. Eine Viertelstunde später haben sich die Himmelsschleusen wieder geöffnet, ich erreiche die Waldgrenze, wo mein Fahrrad im Gras liegt – Postgelb auf Dunkelgrün. Ich halte inne und muss eine Entscheidung treffen: Soll ich bis zur „Hognabua-Hytte“ hinauf, also zwei Stunden alleine durch Regen und Nebel wandern oder das Velo gleich wieder durch den Birkenwald abwärts tragen? Ich mag das Schicksal nicht noch einmal herausfordern und entscheide mich für Zweiteres.

Inzwischen ist es 10 Uhr und ich bin wieder auf dem Maiensäss der Bauernfamilie angelangt. Karin und ich hocken vor dem Holzofen, der eine herrliche Wärme verbreitet, trinken Kaffee und schwatzen. Sie ist Sozialarbeiterin und wirkt in der Gemeinde Støren, die etwa 30 Kilometer nördlich von ihrem Wohnort Budal liegt. Das sei ein Bürojob, sagt sie. Umso mehr mag sie als Ausgleich die Natur und die Stille. Seit vielen Jahren verbringt sie hier oben jeweils vier Wochen Sommerferien und besorgt das Dutzend Milchkühe und ein paar Kälbchen. Karin mag es, mit den Händen zu werken, und sie liebt das Tal. Sie nennt Budalen ein „little paradise“. Ein Telefon gibt es hier nicht, mobile Geräte finden in diesem Tal kein Netz, es bleibt herrlich ruhig. Draussen wechselt das Wetter im Halbstundenrhythmus.

Gegen Mittag, als sich gerade wieder einmal die Sonne zeigt, will Karin auf einen Hügel steigen. Dort oben habe sie mit ihrem Handy meistens Empfang, erklärt sie. Und: sie müsse telefonieren. Ich folge ihr, zehn Minuten später sind wir oben – und tatsächlich: Netz. In meinem Gerät purzeln Dutzende von geschäftlichen E-Mails in die Inbox. Nach den Erlebnissen der letzten Tage kommen sie mir vor wie Exoten. Karin spricht in ihr Gerät, dann wendet sie sich mir zu: „Das war mein Vater. Er macht sich Sorgen wegen dir.“ Im Verlaufe des späteren Nachmittags komme er oder ihr Bruder hoch, um mit mir auf den Pass zu steigen und das Material von der „Hognabua-Hytte“ herunterzutragen.

Die Stunden verstreichen. Innerlich hake ich die Mission für heute ab, es ist zu spät.

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Nach einem sehr frühen Znacht helfe ich Karin im Stall, es zahlt sich aus, dass ich früher Landdienst geleistet hatte.

Um 18.15 Uhr schwingt die Türe auf und Björn tritt ein, unter dem Arm einen grossen Rucksack: „Let’s go.“

„Don’t you think it’s too late?“, frage ich ihn zweifelnd. Im Dunkeln auf einem glitschigen Pfad talwärts zu tappen finde ich gefährlich.

„We will walk fast.“

Um 18.30 Uhr startet die Mission „Rescue Yellow Bob“. Ich gehe voran, Karin und Björn folgen mir. Zügigen Schritten schrauben wir uns den Birkenwald hoch, schnell haben wir einen Rhythmus gefunden. Es bleibt trocken, ja die Sicht wird immer besser. Um 20.30 Uhr erreichen wir die „Hognabua-Hytte“. Yellow Bob ist noch da. Klar, wer hätte sich auch mit dem Anhänger und meinem Campingmaterial abmühen wollen. In der Hütte trinken wir heissen Tee und futtern belegte Brote. Ich will schnell wieder aufbrechen, doch Björn hält nichts von Eile. „Weißt du, jedes Jahr kommt ein Radfahrer hier oben durch“, berichtet er. „Dieses Mal bist du es.“ Dabei schaut er mir direkt ins Gesicht, lächelt und hält mir seine Dose mit Snus hin. Ich schiebe einen Streifen in den Mund.

Zwei Minuten später ist mir speiübel, ich will fluchtartig an die frische Luft und falle fast der Länge nach hin. Der Gleichgewichtssinn wird bei diesem Teufelszeug also auch beeinträchtigt – oder spielt mir der Körper sonst einen Streich? Ich spucke das Snus in ein Gebüsch und spüle meine Mundhöhlen mit viel Wasser aus. Dann inhaliere ich ein paar Minuten lang die kalt-würzige Bergluft und langsam fühle ich mich wieder besser.

Um 20.55 Uhr brechen wir auf. Den Inhalt der gelben Segeltuchtasche haben wir auf drei Rucksäcke verteilt, ich schultere den Anhänger und wechsle alle zehn Minuten die Seite. Kurz vor 23 Uhr treffen wir unversehrt im Maiensäss ein, es ist inzwischen stockdunkel geworden.

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Ich bin erschöpft
, erleichtert und erfüllt von tiefer Dankbarkeit. Karin und Björn haben mich aus meiner misslichen Situation herausgeholt, ohne viele Worte zu verlieren. Zunächst waren sie zurückhaltend, ja schüchtern. Die letzten zwei Tage habe ich sie aber als grundehrliche, liebenswürdige Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben, kennen gelernt.

 

Epilog:

Die Erlebnisse am Fusse des Forollhogna haben mich aufgewühlt. Es war eine Lektion, die mir dort oben erteilt wurde. Seither bin ich nachdenklicher geworden, die emotionale Bewältigung dieses Abenteuers braucht Zeit und Energie, für ein paar Tage war ich drauf und dran, meine Tour vorzeitig abzubrechen. Das habe ich inzwischen verworfen. Björn schickte nach meiner Rückkehr in die Schweiz ein Paket mit Schweizer Spezialitäten.